Kuchen gegen Rauchen

Am 10. März fand an unserer Schule ein Kuchenverkauf statt, der von der Klasse 8a ausgerichtet wurde und dessen Erlös der Suchthilfeorganisation Drugstop zu Gute kommen sollte. Diese Organisation kümmert sich in Regensburg um Menschen jeden Alters, die ein Drogenproblem haben und hilft ihnen, ein neues Leben anzufangen. 

Der Kuchenverkauf, der in der ersten und zweiten Pause stattfand, wurde von Amelie mit Hilfe von Frau Stricker organisiert und geleitet. Um über die gesundheitlichen Schäden, die Rauchen und Drogen verursachen aufmerksam zu machen, wurden verschiedene Plakate zu diesen Themen gestaltet. Diese gingen über „Zigaretten“, „Cannabis“, „Vapes“ und schließlich „Shisha“. Die Plakate wurden parallel zum Kuchenverkauf ausgestellt und blieben noch einige Tage in der Aula stehen, um auch alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule zu erreichen.

Da der Kuchenverkauf  im Zuge des Projekts „be smart, don`t start“ veranstaltet wurde, beziehen sich die Plakate hauptsächlich auf das Thema Rauchen. „be smart, don´t start“ ist ein Projekt, das gegen Rauchen bei Jugendlichen kämpft. Dieses richtet jedes Schuljahr einen Wettbewerb für rauchfreie Schulklassen aus. Die einzige Voraussetzung für das Gewinnen von Preisen ist, ein halbes Jahr lang nicht zu rauchen. Um seine Chance auf einen Preis zu steigern, kann man sich eigene Projekte ausdenken und diese einschicken. Die Idee der 8a war der Kuchenverkauf. Dieser begann am Morgen mit dem Einsammeln der Kuchenspenden, dem Anrichten der Kuchen- und Gebäckstücke, dem Aufbau des Verkaufsstands und dem Erstellen einer Preisliste. In der ersten Pause startete dann der Verkauf, der so gut lief, dass über die Hälfte der Kuchen bereits hier verkauft werden konnte. In der zweiten Pause wurde der Verkauf wieder aufgenommen und die restlichen Kuchen wurden unter die Leute gebracht. Die Aktion fand in der gesamten Schulfamilie großen Anklang.

Am 23. März konnten dann die Einnahmen des Kuchenverkaufs, immerhin gut 250 Euro, an Frau Schulz von Drugstop übergeben werden. Diese zeigte sich sichtlich beeindruckt vom Engagement der Klasse für die Suchthilfe. Ein kurzer Vortrag von Frau Schulz zum Tätigkeitsfeld der Organisation, ein Foto der Spendenübergabe und eine Fragerunde zum Thema Suchthilfe schlossen die Aktion ab. Jetzt muss nur noch abgewartet werden, ob die Klasse mit ihrem Beitrag und Engagement auch beim Wettbewerb „be smart, don`t start“ punkten kann. 

Marlene und die Klasse 8a

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