Der 22. Januar ist jedes Jahr ein besonderer Tag. Hierbei wird anlässlich des Jahrestags des Elysée-Vertrags zwischen Deutschland und Frankreich der deutsch-französische Tag gefeiert. Leider musste dieses Jahr aufgrund der pandemischen Situation eine Feier vor Ort erneut ausfallen. Dennoch wurde dieser besondere Tag in vielen Klassen thematisiert. Ein besonderes Highlight war der Malwettbewerb für die Unterstufe. Die Schülerinnen und Schüler der fünften, sechsten und siebten Klassen waren dazu aufgerufen, selbst erstellte Werke zum Thema „Deutschland und Frankreich – verbunden trotz Distanz“ einzureichen. Im Fokus standen dabei Kreativität rund um die Darstellung der deutsch-französischen Freundschaft in Zeiten der Pandemie. Aufgrund der Corona-Situation und vieler Erkrankungen wurde der Abgabezeitraum verlängert. So konnten zahlreiche Schülerinnen und Schüler dem Aufruf folgen und begeisterten mit äußerst vielfältigen und tollen Beiträgen. Die Q11 AbiBac fungierte als Jury und vergab mit Hilfe des Fördervereins zahlreiche Preise wie einen Eiffelturm als 3D-Puzzle, einen Kinderreiseführer zu Paris, einen Lernkrimi, Macarons, Federmäppchen oder Eiffeltürme als Schlüsselanhänger. Vor allem Gerda Seldenreich (7a) konnte die Jury mit ihrer großartigen Interpretation des Mottos begeistern und sich somit den ersten Platz sichern. Aber auch Sara Lutfallah (6a) und David Ruße (6c) gewannen mit ihren hervorragenden Bildern Platz 2 und 3. Alle Bilder werden zurzeit im Schulgebäude ausgestellt und können dort besichtigt werden. Wir danken allen fleißigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und freuen uns auf weitere Werke und Engagement für die deutsch-französische Freundschaft im nächsten Jahr. Vive l’amitié franco-allemande!
StRin Michaela Bodensteiner
